Es gibt zwei primäre Methoden für Uploads in Content Catalog: Hochladen von Inhalten durch Ziehen und Ablegen oder Hochladen von Inhalten mithilfe des Stapelexports. In diesem Artikel werden Best Practices für beide Methoden erläutert.
Alle Uploads
Anmerkung: Alle Uploads durchlaufen einen Aktualisierungs- und Analyseprozess für Informationen, der je nach Inhalt und Menge an hochgeladenen Inhalten variiert. Wenden Sie sich an den Support, falls Ihre Inhalte nach 24 Stunden noch nicht verarbeitet wurden. Beachten Sie, dass Inhalte nach der Upload-Genehmigung unabhängig vom Verarbeitungsstatus einfügbar sein sollten.
Hochladen durch Ziehen und Ablegen
Bei dieser Methode können Sie Dateien einfach aus Dateiordnern auf Ihrem Computer oder im lokalen Netzwerk auf die Content Catalog-Seite Inhalt hochladen ziehen und dort ablegen.
Erwägen Sie beim Hinzufügen von Dateien zur Warteschlange, sie in Stapeln von weniger als 1000 Elementen hochzuladen. Dies ist zwar keine feste Obergrenze, allerdings wird so die Menge an Informationen beschränkt, die Sie vor dem Hochladen in der Warteschlange verwalten müssen, z. B. Beschriftungen und Anmerkungen. Darüber hinaus werden unbekannte Probleme minimiert, die unter Umständen ein erneutes Hochladen erfordern.
Sobald Inhalte in der Warteschlange abgelegt wurden, können Sie zu anderen Positionen navigieren, ohne dass die hochzuladenden Elemente verloren gehen. Kehren Sie später zurück, um Ihre Beschriftungen und Anmerkungen zu verwalten und auf Hochladen zu klicken.
Nachdem Sie Hochladen ausgewählt haben, warten Sie, bis die Uploads abgeschlossen sind, bevor Sie weitere Dateien hochladen.
Hochladen mithilfe des Stapelexports
Beim Stapelexport nutzt Content Catalog zahlreiche Aspekte Ihres Computers, einschließlich Tastatur- und Mausbefehle, und kann sogar durch die Ausführung anderer Anwendungen unterbrochen werden. Daher wird empfohlen, die Maus oder Tastatur nicht zu verwenden und alle Anwendungen zu schließen, bevor Sie diesen Prozess starten.
Es ist grundsätzlich möglich, mehrere Kategorien gleichzeitig zu exportieren. Falls Probleme auftreten, wird empfohlen, immer nur eine Kategorie zu exportieren.
Außerdem empfiehlt es sich, die Anzahl an zu exportierenden Elementen zu berücksichtigen, die nicht außerhalb von Revit gespeichert werden können, und sie auf 50 Elemente zu beschränken.
Da beim Stapelexport Revit zum Verarbeiten von Inhalten eingesetzt wird, erzielen leistungsstarke Computer mit großem Arbeitsspeicher bei dieser Aufgabe bessere Ergebnisse. Beispielsweise sollte ein System mit 32 GB Arbeitsspeicher in der Lage sein, die oben aufgeführten Empfehlungen auszuführen.